Vortrag 1: Aus dem Leben eines Bestatters
Vortrag im Kultur und Kongresshaus, Aarau
In 1 bis 3 Stunden erzähle ich aus meinem Leben als Bestatter. Dabei darf gestaunt, gelernt und auch gelacht werden.
Ich nehme Sie als Reisleiter auf die Reise «des Todes» mit. Vom Sterbebett bis zur Bestattung schauen wir die verschiedenen Stationen an.
Mein Vortrag gestalte ich gezielt lebendig und spannend meiner Zielgruppe entsprechend.
Es ist kein Fachvortrag sondern eine lebendige Reise. Die Teilnehmer können mitbestimmen welche Sehenswürdigkeiten, bzw. Themen vertieft angeschaut werden sollen und bei welchen wir nur vorbeigehen.
Dabei nehme ich genügend Anschauungsmaterial mit. Von einem echten Bestattungskoffer, Urne, Sterbehemd bis zu einem richtigen Sarg.
"Hr. Ruchti hat mir und meinem Team einen interessanten Einblick in seinen Berufsalltag ermöglicht. Da wir im Spital oft nicht wissen, wohin die Reise unseres Patienten geht, stellten meine Leute Fragen über sehr unterschiedliche Themen. Die Antworten von Hr. Ruchti waren informativ und nie langweilig, schon fast unterhaltsam. Er erzählte "aus dem Leben" und konnte so mit seinen Erfahrungen, trotz des ernsten Themas, das eine oder andere Lächeln auslösen. Wenn man mal drüber reden kann, ohne falsche Hemmungen, interessiert und direkt, wird das Thema mehr und mehr vertraut und "normal". Er hatte Gegenstände dabei, die wir anschauen und anfassen durften und er erklärte uns, für was alles ist.
Es tat uns auch gut, zu wissen, dass der respektvolle Umgang, den wir als Pflegefachleute pflegen, auch danach gelebt wird, wenn der Patient seine nächste Reise antritt.
Meine Teammitglieder haben auch im Nachhinein immer mal wieder Sequenzen aus dem Gehörten wiederholt. Sie fanden es toll, den Fachmann direkt fragen zu können.
Vielen Dank an Hr. Ruchti, dass er uns "mitgenommen" hat in seinen Arbeitsalltag."
Susanne Rohrer
Stationsleitung
St. Claraspital AG
Postfach, 4002 Basel
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"Ihr Vortrag «aus dem Leben eines Bestatters» war sehr interessant ebenso informativ. Und Ihre unkomplizierte Art zu erzählen war sehr ansprechend. Ich habe es überaus geschätzt, dass Sie uns ausserdem einen Einblick in Ihren Koffer erlaubt haben. Auch Ihre Erzählungen von den Erlebnissen und Erfahrungen mit Ihren Berufskollegen, bzgl. Öffentlichkeitsarbeit und Einsicht in Ihr Tagesgeschäft, haben mich bewegt."